Ich werfe eine Frage in den Raum: Brauche ich Musiktheorie für die Gitarre?
Viele Leute denken, Musiktheorie verstecke sich nur in Büchern und hinter so tollen Namen wie Lydisch, Superlokrisch und Neapolitanischer Sextakkord. Nach dem Motto: Ich will spielen und nicht irgendwas lernen. Doch sollte die Theorie in der Musik auch immer etwas mit der Praxis zu tun haben. Die Anwendung ist nämlich entscheidend. Es geht um den Sound und darum, neue Sounds zu entdecken. Dadurch tut sich ein schicker Raum für die Kreativität auf.
Aber ich möchte in diesem Video nicht nur diese Frage zur Diskussion stellen, sondern auch zeigen, für wen die Musiktheorie eventuell sinnvoll sein könnte. Dafür stelle ich mal ein paar Typen vor.
Und möglicherweise versteckt sich ja doch noch eine kleine Einführung in die Musiktheorie dahinter. Ihr dürft gespannt sein…
Hinterlasst mir gerne eure Erfahrung mit der Musiktheorie: Habt ihr damit schon Erfahrung gemacht, wo bringt es euch weiter oder ist es für euch Bullshit und ihr kommt auch so klar? Schreibt mir entweder hier oder auf YouTube.
Hier gibt es die versprochene Kurzanleitung und einen kleinen Backing Track:
Wollt ihr weiter in die Materie einsteigen, dann empfehle ich euch Songwriting mit Stufenakkorden und Songwriting mit Powerchords.